Behandlung der oberen Halswirbelsäule (HWS)

bei Störungen des Kopfgelenkes / zervikalem Schwindel / HWS-Syndrom

Das Kopfgelenk ist ein Hilfs-Gleichgewichtsorgan. Es vermittelt über eine erheblich Dichte an Rezeptoren (Fühlern) Informationen über die Stellung des Kopfes im Verhältnis zu Rumpf und Schwerkraft, außerdem über Linearbeschleunigungen. Dies ist nicht bei jedem Menschen in gleicher Ausprägung der Fall. Denn in der Regel dominiert das Innenohrlabyrinth beim Gleichgewichts-Empfinden, manchmal aber auch der Sehsinn.
Umgekehrt erzeugt nicht jede Funktionsstörung des Kopfgelenkes in immer gleicher Weise Schwindel. Teilweise bleiben Beschwerden aus, oder es entsteht nur Ohrdruck oder Hörminderung (ein Glockengefühl über einem Ohr) oder Tinnitus, nur selten auch Schmerz. Es resultiert ein buntes Bild, so dass hier die Beurteilung nicht trivial ist.

Das Kopfgelenk ist nahezu eine Terra incognita und fristet ein verborgenes Dasein im Niemandsland zwischen den medizinischen Fachbereichen. Das Krankheitsbild wird von Teilen der Ärzteschaft nicht zur Kenntnis genommen oder dessen Existenz abgestritten.

Eine Behandlung bleibt ohne Diagnose aus. Eine endlose und erfolglose diagnostische Schleife durch alle Fachrichtungen ist die Folge.
Seit jetzt 10 Jahren untersuchen wir gezielt auf solche Krankheitsbilder, und haben so eine gute Expertise erreicht.
Wir bieten Ihnen verschiedene Behandlungsmethoden für die Halswirbelsäule – wie Neuraltherapie, manuelle Kopfbehandlung, Osteopathie, Taping, Atlasmobilisation, Mundschleimhautakupunktur. (Mikrosystem zur Fernbeeinflussung des Kopfgelenks)