DVT
Die Digitale Volumentomographie ist die Weiterentwicklung des CT. In Sekunden dreht sich der Detektor um den Kopf und erstellt ein hochauflösendes dreidimensionales Bild. Dabei muss man nicht in einer Röhre liegen.
Es fällt nur etwa 1/8 der Röntgenstrahlung eines durchschnittlichen CT an, was das Risiko von Gewebsschäden, zum Beispiel an der Hornhaut des Auges, erheblich senkt. Die überlegene Qualität der hochauflösenden Schichtaufnahmen ermöglicht zudem in idealer Weise, die Nasennebenhöhlen, die Strukturen des Ohres zu untersuchen. Auch bei zahnärztlichen und implantologischen Fragestellungen eignet sich das DVT optimal.
Im Strahlensparmodus lässt sich die Röntgenstrahlung noch weiter senken, so dass mit einer minimierten Strahlenbelastung der ganze Kopf 3-dimensional dargestellt werden kann.